Skillbyte Podcast #57: So arbeitet das skillbyte Team!

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In diesem Podcast geht es um das Thema: So arbeitet das skillbyte Team!
// Inhalt //
00:49 - Intro - Wie arbeiten wir als skillbyte GmbH?
01:12 - Frage 1: Wer bist du und was machst du hier?
04:34 - Frage 2: Warum bist du zur skillbyte GmbH gekommen?
08:47 - Frage 3: Seit wann beschäftigst du dich mit Technologie?
15:31 - Frage 4: Welche Technologien verwendest du im Detail?
21:33 - Frage 5: Was ist dir wichtig, bei deinem Arbeitsumfeld im Job?
27:09 - Frage 6: Wie verbringst du bei skillbyte deine Zeit? Was machst du an einem "normalen" Arbeitstag?
33:11 - Frage 7: Gibt es bei einem Arbeitgeber No-Gos für dich?
40:22 - Frage 8: Bist du zufrieden mit deinem Arbeitsumfeld bei skillbyte?
44:44 - Frage 9: Vervollständige den Satz: Technologie ist für mich...?
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Ich kann nichts außer Technologie, ich bin handwerklich unbegabt, das einzige, was ich in unserem Haus selber geschraubt habe, war die Hausnummer und das siehst du! Komplett schief und krumm! Also ich würde verhungern, wenn ich keine Technologie könnte.
Herzlich willkommen zur Skillbyte Podcast Episode Nr. 57: So arbeitet das Skillbyte Team! abonniert unseren Kanal für mehr spannende Themen aus dem Technologie Umfeld, wenn er IT Entscheider oder IT Fachkraft seid. Wenn im Verlauf der Episode eine Hörerfrage aufkommt, sendet uns eine E-Mail an podcast@skillbyte.de Wir freuen uns auch immer über Bewertungen und weitere Empfehlungen des Podcasts an Freunde und Kollegen. Wir sprechen in diesem Podcast ja sehr viel über Technologien und Vorgehensweisen zur Softwareentwicklung, die wir bei der skillbyte GmbH einsetzen.
Aber wie ist es eigentlich für Skillbyte zu arbeiten? Welchen Kunden helfen wir? Welche Lösungen entwickeln wir und wie genau arbeiten wir zusammen? Für diese Podcast Episode machen wir eine Innenaufnahme: Ich habe das Skillbyte Team einfach direkt gefragt. Viel Spaß bei dieser, doch etwas ungewöhnlichen, Podcast Episode.
Frage 1: Wer bist du und was machst du hier?
Ich bin Emre und bin hier seit 2020 als Ingenieur und Entwickler tätig, als Ingenieur für bessere und Automatisierung bereits eingesetzte Workflows. Ich habe hoch verfügbare Services mit Kubernetes und Entwickler Tools, die uns dabei helfen, besser und effizienter zu arbeiten. Da ich ursprünglich als Softwareentwickler angefangen und mich später in Richtung der OPs entwickelt habe, spielen für meine Projekte ebenso meine Kenntnisse im Programmieren eine sehr wichtige Rolle.
Hi, ich bin Max und bin 2018 als Berater in die Berufswelt eingestiegen. Seit Mitte 2020 arbeite ich jetzt als Big Data Ingenieur für Skillbyte. Zum Teil haben meine Projekte aber auch größere Anteile meiner Tätigkeit. Spektrum reicht vom Design bzw. Konzeptionierung von Systemen. Es kann Microservices sein, aber auch Big Data, Pipelines oder alles dazwischen. Über deren Implementierung hin zum Willies Management bzw. dem Deployment.
Hi, ich bin Daniel. Ich bin seit November bei Skillbyte. Ich bin also einer der neuen hier im Team. Ich bin offiziell als Java Developer angestellt, beschäftige mich aber auch mit Frontend Entwicklung mit Angular und Web Components und jetzt seit neuestem auch mit Docker und Kubernetes.
Hallo, ich bin Michaela und bin seit Anfang 2018 im Team von Skillbyte. Hier arbeite ich im Bereich Backoffice und HR.
Hi, ich bin der Masiar und ich bin der Geschäftsführer der Skillbyte. Also bei mir ist eher die Frage wie so skillbyte GmbH gekommen. Ich habe mich Skillbyte 2012 gegründet, weil ich im Rahmen eines Kunden Projektes als Freiberufler damals einen rechtlichen Rahmen gebraucht hat. 2016 habe ich dann gesehen, dass es sehr gut funktioniert hat und dann habe ich mich gefragt Okay, wie kannst du das ganze skalieren? Und habe dann angefangen erste Freunde Bekannte anzusprechen, ob sie mit in die Firma kommen wollen.
Und so ist die Skillbyte entstanden.
Hallo, ich heiße Maurice. Ich bin seit 2018 bei der Skillbyte und verantwortet die Themen Big Data und Cloud. Wenn ich gerade selbst nicht in operativen Projekten Softwarelösung konzipiert und implementieren, dann kümmere ich mich um die Sichtung von Bewerbungen aus dem Big Data Bereich und führe auch die Interviews mit geeigneten Bewerbern durch. Zudem suche ich für unsere Skillbyte und Experten herausfordernde IT-Projekte. Damit die Arbeit immer spannend bleibt und die Projekte auch zu den einzelnen Mitarbeitern passen, dachte ich ziemlich genau drauf.
Ach ja und ich kümmere mich um immer neue Podcast Episoden.
Hi, ich bin Ruben und arbeite als Engineer bei Skillbyte. Ich bin vor allem in der Google Cloud unterwegs und betreibe infrastrukturell zerkaut.
Ich bin Andreas und bin deutscher Ingenieur im Big Data Bereich von Skillbyte.
Ich bin Julius Network und bin seit 2020 als DVP Engineer bei Skillbyte. Ich bin hauptsächlich auf Kunden Projekten unterwegs und ich kümmere mich dort darum ein geeignetes Umfeld für die Entwickler von Software Projekten zu entwerfen und dieses dann auch umzusetzen. Also ich versuche sozusagen den Code vom Git Repository über Testumgebung ins Produktions Umfeld zu bringen und das so automatisiert und flexibel wie möglich zu gestalten. Also ich habe viel mit Infrastruktur im Cloud Umfeld zu tun. Aber kümmert mich auch viel um Automatisierung Lösungen.
Frage 2: Warum bist du zur skillbyte GmbH gekommen?
Ich habe was Gilbert angefangen, weil ich das ziemlich cool finde, dass ich mir die für meine Mitarbeit frei auswählen kann. Das heißt, ich kann mir nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch aussuchen, woran und womit ich arbeite. Ich kann also ständig Neues ausprobieren und lernen. Außerdem hat man dadurch die Chance, immer neue Leute kennenzulernen.
Ich hatte die Chance auf einen meiner Projekte Skillbyte in Aktion zu sehen und habe mit skillbyte Mitarbeitern zusammen gearbeitet, mich dann natürlich ausgetauscht und alles was ich gemacht habe, war sehr positiv und dazu derzeitig nach einer Veränderung gesucht habe, habe ich mich schlussendlich bei Skillbyte beworben und wurde genommen und habe die Entscheidung zu wechseln bis heute nicht bereut.
Dass ich zu Skillbyte gekommen bin, ist eigentlich eher ein Zufall. Eine Rekrutieren auf LinkedIn hat mich sozusagen dazu überredet überredet, sage ich deswegen, weil zu der Zeit war ich sehr fokussiert auf eine Bewerbung bei einem der riesigen IT-Unternehmen. Und als ich dann aber ein lockeres Telefonat mit Masiar hatte, war ich doch sehr positiv überrascht, wie im Vergleich zu jetzt im kalten Interview Prozess bei anderen Unternehmen wir wirklich ein entspanntes Telefonat hatten. Und ich fand vor allem cool, dass man gemerkt hat, dass bei Skillbyte, was ja ein sehr kleines Unternehmen ist, genauso an Projekten von größeren Kunden gearbeitet wird, wie man das jetzt normalerweise nur von den größeren Unternehmen erwarten würde.
Außerdem hatte ich das Gefühl, dass Masiar und auch die Kollegen wirklich in ihrem Bereich Experten sind, also nicht viel Blabla, sondern auch wirklich fachliches Wissen dahinter ist.
Das war Anfang 2018. Masiar hatte damals die Idee ein Expertenteam im Wachstums Bereich der Big Data Technologien aufzubauen. In eigenen Projekten hatte ich in den Jahren zuvor schon viel Erfahrung im Bereich Data, Where Housing und Big Data Technologien sammeln können. Ich wollte dieses Wissen erweitern und habe generell Spaß am Aufbau eines Expertenteams. Letztlich bin ich also aus Liebe zur Technologie und der Arbeit mit tollen Menschen zu Skillbyte gekommen.
Dafür gibt es eigentlich zwei Gründe. Zum einen ist es die Stimmung in der Firma, also der Geist, der dort herrscht. Mir wurde vom ersten Moment an ein unglaubliches Vertrauen entgegengebracht und wir haben wirklich ein ganz tolles Team und ich bekomme volle Unterstützung von allen. Und der zweite Grund ist, dass ich bei Skillbyte ein ziemlich großes Entwicklungspotenzial habe. Also durch die Projekte bei den Kunden komme ich mit immer wieder neuen Dingen in Kontakt und ich habe die Freiheit, in mich selbst und in meine Skills zu investieren.
Bevor ich bei Skillbyte angefangen habe, habe ich in der Türkei gelebt und arbeitete dort als Ingenieur und Developer. Mitte 2019 fing ich an, nach einem neuen Job in Deutschland zu suchen, da ich in der Türkei nur zwischenzeitlich leben und wieder zurück nach Deutschland wollte. Ich suchte ausschließlich nach Jobs, die einen Schwerpunkt auf der OPs haben, denn ich wollte meine Kenntnisse erweitern und mich voll und ganz auf der OPs fokussieren, statt nebenbei auch als vollstreckte zu agieren. Und daraufhin traf ich auf Masiar und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden, was für mich auch sehr wichtig war.
Dann kam natürlich der gesamte Umzugs Prozess und am Ende durfte ich dann endlich auch all die Skillbyte Kollegen kennenlernen.
Ich konnte mich hier auf jeden Fall sehr gut weiterentwickeln und konnte auch das mitgebrachte Wissen mit anderen Kollegen teilen. Vielleicht kann ich in einer anderen Podcast Episode mal darüber sprechen, wie es ist als Entwickler nach Deutschland zu kommen, welche Hürden man hat, was man zu beachten hat und wie der ganze Prozess läuft.
Ich bin damals zu Skillbyte gekommen, weil der Bereich Backoffice und HR noch gar nicht besetzt war und ich die Aufgabe spannend fand, den Bereich mit auf und jetzt auch weiter auszubauen.
Nach meiner Promotion in der Teilchenphysik war ich auf der Suche nach einem Job mit Daten, eigentlich eher Richtung Data Science. Dabei bin ich über ein Stellenangebot von Skillbyte gestolpert und nach dem ersten Bewerbungsgespräch war für mich eigentlich schon klar, dass das eine reale Option für mich ist. Die offene Art der Kommunikation hat mich sofort überzeugt, hat zusammen mit dem Versprechen, in wechselnden Projekten immer wieder mit neuen Technologien in Kontakt zu kommen.
Frage 3: Seit wann beschäftigst du dich mit Technologie?
Seit wann beschäftige ich mich mit Technologie? Ich würde sagen, mit 12 Jahren habe ich angefangen, den ersten Computern und Programmierung war sehr interessiert, habe viel ausprobiert in allen möglichen Bereichen. Ich war an der Programmierung interessiert, an der Hardware interessiert, wie ein PC funktioniert. Die ersten PCs selber gebaut und dann hob das ganze irgendwann ab. Mit dem Internet. Und da kam dann auf einmal ein Schlag, ein Schwall von neuer Technologie dazu. Und da war ich natürlich in meinem Element, weil ich Technologie liebe und dass diese Herausforderung herauszufinden, wie irgendwas funktioniert.
Und wie kann ich verschiedenste Technologien aus diesem IT-Bereich miteinander kombinieren, um bestimmte Ziele zu erreichen? Das war für mich wie im Himmel.
Mit Technologie beschäftige ich mich eigentlich schon seit der Schulzeit meines ersten Dinge, wo ich wirklich angefangen habe, auch Technologie zu verstehen, war der Versuch, zusammen mit einem Freund von mir zwei Rechner mit einem Kabel zu verbinden, um gemeinsam spielen zu können. Und von da an hat sich das eigentlich immer weiter fortgesetzt und durch den Rest meines Lebens gezogen.
Ich habe als Kind zu Weihnachten den Commodore C64 geschenkt bekommen und ab da war es dann um mich geschehen. Ich war so fasziniert von diesem Computer, dass ich sehr viel Zeit damit verbracht habe. Klar, am Anfang erst mal nur Spiele zocken von damals. Ich habe dann aber auch recht schnell das Commodore Basic gelernt und angefangen, Programme zu schreiben. So, bevor ich jetzt aber ins Schwärmen komme. Die Frage war ja, seit wann. Also ich war damals zehn Jahre alt, also seit 34 Jahren.
Das fing schon sehr früh an, im Grunde seit meinem sechsten Lebensjahr hat mich Technologie begeistert. Der erste Nintendo Gameboy hat mich fasziniert. Wie werden die Bilder und die Töne erzeugt? Woher kommen die Programme? Wie funktionieren die Spiele? Rund zwei Jahre später habe ich dann meinen ersten DOS PC als Weihnachtsgeschenk erhalten und konnte dann sehr viel über die genaue Funktionsweise von Computertechnologie lernen. Halt als Kind. Wie funktioniert die Hardware? Wie funktioniert die Software? All diese Dinge konnte man da sehr schön sehen, was auch sehr rudimentär war.
Die ersten komplexen Programme habe ich aber erst nach dem Abitur in Vorbereitung auf mein Informatikstudium geschrieben, gewissermaßen als Übung und über das sehr modulare Betriebssystem Linux und über Webseiten Entwicklung. So Anfang der 2000er Jahre. Während meines Informatikstudium bin ich dann vor 12 Jahren bei Java Backend Software und Big Data Lösung angekommen und arbeite seitdem in diesem Bereich.
Also das erste Mal, dass ich mich wirklich ernsthaft mit Technik beschäftigt habe, war kurz bevor ich Informatik in der Schule wählen konnte. Damals habe ich angefangen mit Python und anschließend immer mehr und mehr mich mit Linux beschäftigt. Von Zeit zu Zeit habe ich vieles ausprobiert und habe aber immer gemerkt, dass ich irgendwie die Sachen automatisieren. Wichtigtuer und. Irgendwann bin ich auf das Thema Kantonsregierung und damit auch Kubernetes gestoßen. Anfangs habe ich die Cluster selber Diplomat, aber habe relativ schnell gemerkt, dass die Cloud da viele Vorteile bietet und vieles einen automatisiert.
Seit glaube ich 16 war, da habe ich das erste Mal auf meinem damals noch Windows-Rechner Linux installiert. So wie häufig der Fall, weil Windows immer langsamer wurde, ich nach einer Alternative gesucht habe. Und das war so mein erster Einstieg. Während dem Studium hat sich das entsprechend weiterentwickelt und immer interessierter an dem gesamten Ökosystem. Und dann, als es auf den Berufseinstieg zuging, habe ich mich immer mehr mit verschiedenen Technologien auseinandergesetzt, mal hier und da was ausprobiert und dann natürlich mit dem Start.
Im Berufsleben ist das Ganze dann zum täglich Brot geworden. Aber ich bin immer noch so interessiert daran, dass ich dann zum Teil auch mal Sachen was in meiner Freizeit ausprobieren.
Ja, das fing bei mir wie bei den meisten eben so früh an. Mit acht entdeckte ich bereits das Interesse an Physik und Technologien mehr. Damals hatte ich ein Experiment mit Kabeln, Lichtern und Schaltern und konnte damit meine ersten elektrischen Schaltungen bauen. Ich ging auch manchmal so weit und baute nicht genutzte Spielzeuge auseinander, um zum Beispiel an einen Motor heranzukommen. Auch hat mein Vater mir geholfen, mein Interesse an Technologie zu erweitern. Mein Vater hatte damals eine Werbeagentur und beschäftigte sich somit auch mit Webentwicklung.
Das verleitete mich dazu, im Alltag mehr mit Computern und Software zu beschäftigen und baute damals sogar meinen ersten eigenen Computer. Mit 13 habe ich dann angefangen, HTML, CSS, JavaScript und PHP zu lernen. Natürlich schrittweise und baute mir kleine, aber funktionale Web Tools oder Webseiten. Ich wollte damals noch tiefer in die Materie einsteigen und das System schrittweise in die programmieren und machte mich vertraut mit Algorithmen, Programmiersprachen und vieles mehr. Mit 15 konnte ich sogar einen Freund für das Programmieren begeistern und lernten dann auch zusammen Java.
Und jetzt ist er sogar selber ein Softwareentwickler.
Ja, ich habe eigentlich schon als Kleinkind mich für alle möglichen Knöpfe und Taster interessiert. Aber so richtig angefangen hat das gar nicht mit den Computerspielen, wie das ja bei vielen oft der Fall ist, sondern als ich meinem Versengen über die Schulter geguckt habe, dass sehr viel älter als ich, muss ich vielleicht dazu sagen. Und er hat damals für meine Mutter einen PC zusammengebaut und darauf dann alles installiert. Und er hat mir dann erklärt, was er da tut, dass er jetzt gerade dem PC beibringt, was Fenster sind und der PC alles erst mal lernen muss, wie man das eben einem kleinen Kind erklärt.
Und dann habe ich mich relativ schnell auch selbst mit PCs beschäftigt und am PC dann selbst bedient. Und so in der Schulzeit kam dann immer das Interesse auf, im Bereich Netzwerk von einem PC auf den anderen zuzugreifen, sei es jetzt um Dateien zu kopieren oder um den anderen PC fern zu steuern. Und so habe ich mich dann auch irgendwie mit Servern beschäftigt und mir aus dem alten PC Linux Server zusammengebaut, den ich dann natürlich relativ schnell mit einem kleinen NAS ersetzt habe, weil man mit einem alten PC ja wirklich hohe Stromkosten hat.
Und so habe ich mich eigentlich immer so in diesem Background Umfeld bewegt, also weniger mit grafischen Oberflächen gemacht, sondern wirklich immer im Beckenbereich. Habe auch viel im Hardware Bereich dann gemacht, mir irgendwie eine Platine zusammengelegt damit ich mein Licht vom PC aus meinen Raum Licht von dem Zimmer vom PC aus steuern kann und all seinen Kram.
Frage 4: Welche Technologien verwendest du im Detail?
Auf eine ganze Menge. Doch vielleicht zunächst etwas, was im engsten Sinne nicht als Technologie zählt, je nachdem, wen man fragt. Was Programmiersprachen angeht, benutze ich hauptsächlich im Moment Python und diverse Dialekte. Und gelegentlich habe ich die Chance, Skala anzusetzen. Und natürlich Pech ist vor allen Dingen im TV-Bereich und wenn man Deployment bzw. Pipelines schreibt, immer noch sehr präsent, wenn man jetzt mehr an die Technologien im engeren Sinne denkt. Da sind unter anderem Patches, Space Pakete, Flow wie das gesamte Container Universe mit Docker und Kubernetes, dann natürlich auch diverse Datenbanken, um Daten zu präsentieren, sei es Microsoft Server, bequem, Kosmos, Deep Dynamo, TB, so alles was zum großen Namen da draußen gibt, dann verschiedene Sicherheitssysteme wie ActionScript, Forbes oder auch geklappt versiegt.
Und dann sind da noch viele kleinere Cloud Services, die man je nach Aufgabenbereich dann entsprechend einsetzt, da wo sie eben genau passen. Genau die jetzt auf alle aufzuzählen. Es wird glaube ich lange dauern und immer noch am meisten.
Erfahrungen habe ich eigentlich mit Python und allem drum herum. Gerade zum Beispiel baue ich APIs mit fast API. Es ist ein asynchrone Framework, was genau das eben ziemlich leicht macht. In meinem jetzigen Projekt kommen dann aber auch noch Gitter, Pipelines, Kubernetes, die Google Cloud Platform dazu. Also eigentlich alles eher Dinge, die aus dem TV-Bereich kommen.
Also aktuell bin ich als Devotees unterwegs, jetzt schon seit fünf oder sechs Jahren. Davor war ich aus Java Enterprise Entwickler am Start und manchmal benutze ich viel Kubernetes Open Schiff Scripting mit ANSI und Terraforming Abbau von Kies, die Pipelines mit Argus in die Richtung geht. Ob's was Scripting. Das sind so die Technologien im Detail, die ich im täglichen Doing einsetze. Ja, das variiert natürlich je nach Projekt oder Bedürfnissen. Im Bereich Steve Jobs gibt es sehr viele verschiedene Ansätze und dementsprechend auch verschiedene Tools und Apps.
Bin ich aktuell dabei, Container zu orchestrieren, dann nutze ich gerne Kubernetes. Egal ob in der Cloud oder On Prem. Bin ich dabei, Infrastruktur als Code zu schreiben, nutze ich gerne Terraforming für CCD oder automatisierte Jobs nutze ich gerne KI oder Jenkins. Um Git OPs zu verwirklichen, nutze ich gerne Argus, die für das Monitoring gerne Prometheus und für das Logging den ELK. Worauf ich hinauswill Es gibt sehr viele Tools im Bereich der OPs. Gefühlt jeden Monat kommt ein neues Tool auf den Markt und ich passe mich natürlich an Kundenbedürfnisse an und lerne neue Tools, die für das Projekt gebraucht werden.
Wenn es um Softwareentwicklung geht, nutze ich gerne GO oder Java, je nach Bedarf. Es hängt natürlich davon ab, was für eine Art von Software es werden soll, ob es zum Beispiel eine API oder vielleicht doch ein Ziel, ein Tool wird. Bei Frameworks bin ich eben überhaupt nicht wählerisch, aber hat sich um meine Favoriten in diesem Beispiel Spring Boot oder Quarks für Java oder Gen Google zum Aufsetzen der Infrastruktur in der Cloud verwende ich Terraforming zum Deployment der Applications, Kubernetes und Helm.
Managen tue ich das per PC Manuskript schreibe ich das und allgemeine Linux Kenntnisse sind natürlich immer von Vorteil.
Ja, das ist eine gute Frage. Da gibt es einige Konstanten, aber das ändert sich natürlich sehr stark. Im Bereich Big Data werden die meisten Anwendungen in Python oder Java implementiert, wenn es sich um Microservices Anwendungen handelt, die halt für einen gewissen Einsatzzweck eine spezielle Aufgabe erledigen sollen. Ansonsten bei on Prämisse Lösungen, also im eigenen Rechenzentrum setzt man häufig Apache Werkzeuge, eine PGR Flow Apache Dub Stack Tools wie Apache Spark, PG Hive oder das Humvees Dateisystem. Der Trend geht aber ganz eindeutig hin zu Cloud Services im Big Data Bereich, also Google Data, Prog und verschiedene andere Cloud Massen Datenverarbeitung Technologien der anderen Cloud Provider im Bereich Java Enterprise Development.
Wenn ich das ca. 11 häufig Spring Framework, verschiedene SQL und No SQL Datenbanken, die dann komplett relationalen Mappen wie Hibernate ähnlich angesprochen werden können. Generell wird Software heute als Microservices oder cloud-native Applikation entwickelt, wenn man neue Komponenten schreibt und die einzelnen Microservices kommunizieren über Schnittstellen mit dem http Protokoll untereinander. Das benutze ich auch täglich. Auf der Infrastruktur Seite kommen häufig Linux Server zum Einsatz, Docker, Kubernetes Cluster und verschiedene Cloud Services wie es 3 Block Storage, verschiedene Cloud Datenbanken und andere APIs.
Also allem voran natürlich Java momentan in der Version 8 und 11 und ich arbeite sehr viel mit dem Spring Framework Frontend seitig, habe ich jetzt lange Zeit mit dem Warin Framework gearbeitet und lerne jetzt gerade ganz neu. Außerdem beschäftige ich mich gerade mit Kafka und mit Docker und Kubernetes.
Wie schon vorher erwähnt, bewege ich mich viel im Cloud Infrastruktur Umfeld. Daher arbeite ich automatisch viel mit Kubernetes und allen möglichen Tools, die man dann oft heranzieht, wie jetzt zum Beispiel Helm. Zudem arbeite ich bei meinem aktuellen Kunden an einer On Self Managed Infrastruktur. Also ich habe dadurch auch noch viel auf der Linux Ebene zu tun. Also es kommt schon mal öfter vor, dass ich mich auch auf irgendeine Maschine mit Akasha einwählen muss. Zurzeit beschäftige ich mich aber viel mit der Automatisierung dieser Infrastruktur und dazu verwenden wir hauptsächlich Arnvill und Terraforming.
Im City City Umfeld verwende ich viel Lab und deren integrierte Pipelines. Ich habe aber auch schon mit Git OPs Tools wie Argus City und Flags gearbeitet.
Frage 5: Was ist dir wichtig, bei deinem Arbeitsumfeld im Job?
Für mich ist Flexibilität sehr wichtig, sowohl was die Arbeitsbedingungen als auch die Arbeitsweise betrifft. Ich persönlich bin frühmorgens am produktivsten. Wenn ich also bei starren Arbeitszeiten erst um 9 Uhr anfangen könnte zu arbeiten, ging mir diese produktive Zeit einfach verloren. Außerdem ist mir auch wichtig, mich weiterzuentwickeln. Denn wenn man auf dem Stand von vor 5 Jahren arbeitet, funktioniert es einfach irgendwann nicht mehr.
Ganz klar, die Kollegen sind das Wichtigste. Auch wenn man als Konsumenten viel mit Leuten aus anderen Unternehmen arbeitet, sieht man seine Kollegen ja doch viel im Büro und jetzt bei Team Events. Dazu zählt für mich nicht nur ordentliches technisches Know how, sondern auch gewisse soziale Kompetenzen. Also wenn man jetzt zusammen Mittag isst, möchte man ja auch über Themen reden, die jetzt nicht unbedingt immer das Arbeitsumfeld betreffen. Und ach so, ja, natürlich auch die Arbeitsmittel. Also ich bin immer irgendwie ratlos, wenn Unternehmen extrem viel Geld für ihre Mitarbeiter oder sogar Externe bezahlen und sie dann mit irgendeinem uralten Laptop ausbremsen.
Zu den Arbeitsmitteln gehört dann auch für mich jetzt ein schönes Büro, weil ich jetzt nicht irgendwie der Typ dafür bin, 100 prozent remote zu arbeiten. Außerdem möchte ich immer Neues lernen oder die Möglichkeit haben, neues zu lernen. Also nicht ewig auf dem gleichen Projekt rumhängen, weil weil ich mich jetzt da irgendwie sicher fühle, sondern ich bin dann auch nach einer gewissen Zeit bereit für die nächste Herausforderung.
Also grundsätzlich in der Firma ist mir neben natürlich der technologischen Expertise die Chemie unter den Kollegen wichtig. Zum einen möchte ich eine eigene Firma aufbauen, die geprägt ist von digitaler Exzellenz als Vision oder als Mantra oder Tüchlein haben wir die Digitalisierung Deutschlands im Mission Statement stehen. Das heißt auch wenn jeder im Einzelnen Projekt unterwegs ist und im täglichen Doing verhaftet ist, aber versucht, den Kollegen klar zu machen Hey Jungs und Mädels, wir arbeiten an der Digitalisierung Deutschlands. Das heißt, in dem Projekt, wo wir unterwegs sind, helfen wir, Dinge zu automatisieren, überhaupt erst mal digital zu machen.
Und wenn man dieses große Bild im Kopf hat, dann ist die Motivation ganz anders. Und das ist mir wichtig, dass wir verstehen, woran wir da arbeiten, warum wir das machen. Ansonsten Das Zwischenmenschliche ist extrem wichtig. Ich habe so und Spaß, ins Büro zu fahren. Wir lachen so viel zusammen, machen so viel Witze und die Social Liesing neben dem neben dem Job her. Ja, wir sind technologisch gut und versuchen wirklich Experten zu sein. Aber auf der anderen Seite haben wir auch genauso viel Spaß und das ist mir persönlich wichtig, weil ich sehr humorvoller Mensch bin.
Ich lache sehr viel und das finde ich halt cool, wenn wenn die anderen quasi auf derselben Wellenlänge schwingen.
Bei meinem Arbeitsumfeld ist mir sehr wichtig, dass ich von Menschen umgeben bin, die ihrem Beruf mit Begeisterung nachgehen, also die über Expertenwissen verfügen, Spaß an Weiterbildung haben, die jetzt in unserem Bereich gerne Softwarelösung entwickeln und die einfach lieben, was sie tun und hungrig sind, um mehr zu lernen und bessere Lösungen zu entwickeln. Also die kontinuierliche Weiterungen steht im Zentrum. Ich schätze sehr, den Austausch mit den Kollegen zu dem Projekt enthalten, zu technischen Themen oder auch menschlich beim Mittagessen, dass man ein paar Witze machen kann.
Das ist auch total wichtig. Und für meine eigene operative Arbeit benötige ich ein Umfeld, in dem ich mich konzentrieren kann, wo viel Ruhe herrscht und in dem möglichst auf unnötige Meetings verzichtet wird.
Wir sind ein offener Umgang. Kommunikation auf Augenhöhe. Natürlich nette Kollegen und gegenseitige Wertschätzung. Sehr wichtig, aber nun mal auch die Möglichkeit, mich weiterentwickeln zu können.
Es ist mir sehr wichtig, dass jeder meiner Kollegen und Kolleginnen zufrieden sind und Spaß an der Arbeit haben. Außerdem ist mir die Anerkennung als Person sehr wichtig. Damit meine ich, dass man für seine Arbeit geschätzt wird und nicht als Ressource oder als eine einfache Mitarbeiter Nummer angesehen wird. Auch ist es wichtig, dass man sich weiterentwickeln kann und auch anderen dabei hilft, sich weiterzuentwickeln.
Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen pathetisch, aber mir sind vor allem Offenheit und Transparenz ziemlich wichtig. Ich finde, jeder sollte offen seine Meinung sagen können und sich auch trauen, das zu tun. Denn ich finde, eine gewisse Art von Diskurs, bei dem man auch mal gegenteilige Meinungen hört, führt meistens zu den besten Ergebnissen.
Man mag es nicht glauben, aber auch als Eitler steht bei mir die netten, lustigen und kompetenten Kollegen ganz oben auf der Wunschliste. Ansonsten sollte ein angenehmes Betriebsklima herrschen, wo man untereinander über alles sprechen kann und auch klar miteinander kommuniziert wird, wenn was nicht passt, wenn was schief läuft. Das nicht nur auf der Kollegen Ebene, sondern insgesamt auch die Firma selbst entsprechend auch transparent und offen kommuniziert, was die Ziele sind. Und falls mal was nicht so gut laufen sollte, dass das auch angesprochen werden kann.
Und ansonsten für die persönliche Entwicklung empfinde ich es immer sehr wichtig, dass einem auch die Möglichkeit gegeben wird, sich stetig weiterzuentwickeln, neue Dinge zu lernen und auch mal was auszuprobieren, was vielleicht nicht direkt den sofortigen Benefit ersichtlich ist.
Wichtig bei meinem Job ist mir, dass ich immer wieder neue Technologien lernen kann und immer wieder neue Probleme zu lösen.
Frage 6: Wie verbringst du bei skillbyte deine Zeit? Was machst du an einem "normalen" Arbeitstag?
Aktuell arbeite ich an einem Projekt im Bereich der Jobs und verbessere dort. Viele Workflows automatisieren die Orchestrierung verschiedener Services und entwickle Tools. Ebenso arbeite ich an neuen Architekturen und die seinige einige auch selber. Nebenbei gestalte ich mit bei unseren internen Projekten, bei der Skillbyte.
Ich arbeite die meiste Zeit im Kunden Projekt. Also die Daily Scrum und weitere Scrum Meetings sind feste Konstanten. Ansonsten verbringe ich die meiste Zeit damit, nur einen Code zu programmieren oder ich review den Code von meinen Teamkollegen. Zwischen Weihnachten und Neujahr werde ich Zeit für Fortbildung haben. Das heißt, ich werde dann den ganzen Tag in Plural Zeit oder verbringen.
In der Zeit bei Skillbyte verbringe ich der Popsänger natürlich hauptsächlich damit, Infrastruktur aufzusetzen und zu warten. Monitoring gehört natürlich auch dazu und findet eine regelmäßige Rotation statt. Ansonsten schreibe ich viel Terraforming Code, helfe Entwicklern dabei, Helm Charts für Replikation zu bauen und schaue, dass alle Pipelines funktionieren. An einem normalen Arbeitsalltag habe ich für gewöhnlich erst Mandalay und anschließend fange ich an, meine Tickets zu bearbeiten oder anderen dabei. Als ich in der Monitoring Station dran bin, habe ich nebenbei immer ein Auge auf die Helm, versuche die Probleme gegebenenfalls selber zu beheben oder mache darauf aufmerksam.
Erstaunlich viel Zeit verbringe ich gerade tatsächlich in Meetings, weil mein aktuelles Projekt ziemlich groß ist und daher viel Koordination bedarf. Da ist gute Kommunikation dann sehr wichtig. Die restliche Zeit verbringe ich dann aber damit, über die Architektur unserer Applikation nachzudenken oder genau diese zu implementieren und die andere Hälfte damit anderen zu helfen, herauszufinden, warum etwas bei ihnen gerade nicht funktioniert.
Ja, den normalen Arbeitstag gibt es bei uns vielleicht zum Glück immer nur projektbezogen. Das heißt, mit einem neuen Projekt gibt es auch einen neuen Arbeitsalltag. Aber natürlich gibt es große Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Projekten. Zum Beispiel dann an der Stelle, dass man meistens ein tägliches Meeting hat, wo man sich austauscht, was man gemacht hat, wo man auch andere Entwickler um Hilfe fragen kann, wenn man ewig lang an irgendeinem Back gehangen hat und dann eben auch einfach klar kommuniziert.
Okay, das arbeite ich gerade. Das habe ich als nächstes vor, dass das gesamte Team weiß, wo man gerade steht. Und außerhalb von solchen oder auch anderen Meetings ist dann eben das Ziel, immer die aktuelle Aufgabe abzuarbeiten. Die kann genauso vielfältig sein wie das Projekt, die Konzeptionierung von einem neuen Service oder dann in einem nächsten Schritt dessen Implementierung. Und natürlich kommt es auch abends mal vor, dass man die Bank muss herausfinden muss, warum ein Produktionssystem gerade nicht so arbeitet, wie es soll.
Wie schon vorher erwähnt ist. 100 prozent Re Mod nicht wirklich eine Option für mich, deswegen gehe ich gerne auch ins Büro und bei meinem aktuellen Kunden habe ich das Glück, dass ich nicht so viel in Meetings stecke. Das heißt, ich kann durchaus auch mal mehrere Stunden konzentriert an einer Sache arbeiten. Aber klar, ab und zu muss man sich auch absprechen und ich beschäftige mich auch viel damit, mein Wissen an Kollegen auch beim Kunden weiterzugeben. Also in sogenannten Knowledge Transfer Sessions stelle ich dann meine Arbeit vor, damit sich am Ende auch nicht irgendwie eine zu starke Abhängigkeit bildet.
Weil wie schon vorher erwähnt, möchte ich nicht ewig auf demselben Projekt sitzen, sondern such mir auch gerne nach einer Zeit eine neue Herausforderung. Und eigentlich immer wenn wir dann im Büro sind, bildet sich eine kleine Gruppe, die dann zusammen Mittag ist. Der eine hat vielleicht mal keine Zeit, weil er in Meetings steckt, aber wir kommen irgendwie immer zusammen und reden dann über dies und das, was auch nicht unbedingt immer mit einem Arbeitsumfeld zu tun haben muss.
Da ich selbst noch in kleinen Projekten eingebunden bin, also operativ arbeite, verbringe ich die meiste Zeit damit, Kundenanforderungen eines Fachbereichs zu verstehen und technische Lösungen zu skizzieren und zu konzipieren. Anschließend beginne ich meistens mit der Implementierung von technischen Lösungen in den komplexen Software Ökosystem der jeweiligen Großunternehmen. Im Projekt bin ich also Analyst, Kommunikator, Architekt und Entwickler zugleich. Für das Skillbyte Team selbst versuche ich fortlaufend neue Kollegen aus den Bereichen Java, Big Data oder OPs zu finden, die sich für Technologien begeistern und die perfekt in unser Team passen.
Also die Spaß daran haben, komplexe Software Projekte bei Großunternehmen aller Branchen durchzuführen. Für das Gebert Team ist es mir persönlich sehr sehr wichtig, dass alle Mitarbeiter entspannend Projekten arbeiten. State of the Art Technologien einsetzen und ihr Wissen ständig erweitern können. Kurzum ich möchte, dass alle zufrieden sind und gerne zur Arbeit kommen.
Ich stecke selber mit beiden Beinen in Projekten drin. Das heißt, ich arbeite tatsächlich technologisch mit. Ich finde es auch ganz wichtig. Einmal, weil es mir natürlich extrem viel Spaß macht. Zum zweiten finde ich es auch wichtig, dass man als Geschäftsführer in der Technologie steckt und genau weiß, wovon man spricht und welche Sorgen und Nöte die Kollegen haben. Dieses Verständnis von dem Alltag der Kollegen ist extrem wichtig. Deswegen mache ich selber noch Projekte. Der normale Arbeitstag sieht also so aus, dass ich tagsüber mein Projekt abwickler und dann nach der normalen Arbeitszeit mich um skillbyte Themen kümmere.
Alles, was so einen Betrieb einer solchen Firma mit sich bringt.
Mein Arbeitsalltag setzt sich aus Tagesgeschäft wie auch aus immer wieder neuen Aufgaben zusammen, wie zum Beispiel der Einführung von neuen Angeboten für das Team von Skillbyte. Wo wir dann schauen Ist es was für uns? Wie lässt sich das durchführen? Als konkretes Beispiel kann ich hier das Jopp Rad Leasing nennen, was wir jetzt für alle Mitarbeiter vor kurzem eingeführt haben.
Frage 7: Gibt es bei einem Arbeitgeber No-Gos für dich?
Ja, die gibt es. Will vielleicht mein größtes nennen, was sich als Feier in VZ bezeichnen möchte. Im Endeffekt, wenn gerade mit Consulting, wenn dann ein Mitarbeiter auf ein neues Projekt geschickt wird. Und solange sich weder der Kunde noch der Entwickler irgendwie äußern, ist dieser quasi vergessen. Und erst wenn Probleme auftauchen, wird dann eben wieder kommuniziert. Und da finde ich es bedeutend schöner, wenn eben eine konstante Kommunikation herrscht und man auch, selbst wenn der Entwickler ständig beim Kunden ist, gewisse Touchpoints hat, dass man sich austauschen kann.
Ich mag es nicht, wenn der Fokus zu sehr auf die Arbeitszeit gelegt wird bzw. mehr auf die Arbeitszeit gelegt wird als auf das Ergebnis. Wenn ich jetzt von Freunden höre, zum Beispiel, wie es in anderen Branchen zugeht, dass die zum Teil bis spät im Abend auf Facebook oder Instagram rumhängen, auf der Arbeit, weil sie sich nicht. Sie haben jetzt nichts mehr zu tun, aber sie trauen sich gleichzeitig nicht zu gehen, weil auch andere Kollegen da sind, die aber dann wahrscheinlich das Gleiche tun.
Auch auf Facebook oder Instagram rumhängen und warten, bis die anderen endlich gehen. Das hört sich für mich grauenhaft und extrem ineffizient an und außerdem mag ich es nicht, wenn irgendwie Chefs oder Manager im technischen Umfeld arbeiten, aber da nicht genügend Know how mitbringen. Das macht die Zusammenarbeit und Absprache unnötig kompliziert. Gerade wenn es dann Richtung Mikromanagement geht, kann das sehr nervenaufreibend sein.
No-Gos wie ich ja schon erwähnt hatte, ist mir Flexibilität sehr wichtig. Ich würde es einfach als sehr frustrierend empfinden, an einem Ort zu arbeiten, wo Prozesse bei Bedarf nicht angepasst werden und an starren Strukturen festgehalten wird, obwohl diese völlig sinnfrei sind und durchaus verbessert werden könnten.
Da gibt es eigentlich relativ viele strenge Hierarchien und flexible Arbeitszeiten und Formen, zu starre Vorschriften und kommunikative Kollegen und wenig Möglichkeiten, Neues auszuprobieren.
Ich verrate mal ein Geheimnis Ich bin ja sehr lange als Freiberufler in großen Unternehmen unterwegs gewesen. Zum Glück. Das war mein Glück. Ich habe da sehr viel gelernt, sowohl technologisch als auch menschlich. Während der Zeit konnte ich aber auch beobachten, wann und warum Mitarbeiter unglücklich wurden und warum sie gegangen sind. Also was waren die Faktoren? Diese No-Gos, die ich für mich dort gefunden habe, die versuche ich natürlich im eigenen Unternehmen nicht zu begehen und es richtig zu machen.
Das heißt, ich konnte mit viel Glück diese Erfahrung sammeln, die ich jetzt natürlich voll in das eigene Unternehmen einbringen kann. Was sind das für No-Gos? Also einmal ein paar Beispiele nennen. Ich will jetzt nicht auf alles eingehen, aber die Diskussion um Hardware, wenn Kollegen irgendwie ein besonderes Notebook haben wollen, mit so und so viel Rahmen, mit so viel SSD, was auch immer, das wird nicht diskutiert bei uns, weil das ist unser Arbeitsgerät. Wir haben sonst nicht viel, was wir verkaufen können.
Das ist unser Know how und unser Wissen. Und wir sitzen am Rechner und manifestieren dieses Wissen im Code in whatever. Und das ist unser Handwerkszeug. Das ist. Ich vergleiche das gerne mit einen Holzfäller, mit einem rostigen Löffel in den Wald schicken und sagen wir Fellmer, jetzt den Wald. Das geht natürlich nicht. Ja klar, wenn er genug Zeit hat, dann würde das vielleicht auch schaffen. Aber es ist doch klar, dass eine scharfe Axt viel besser schneidet.
Deswegen brauchen wir einfach die besten Werkzeuge, die wir kriegen können. Das ist nicht nur bei der Hardware so, sondern auch bei der Software, wie zum Beispiel die Entwicklungsumgebung. Ein anderes No-Go ist, den Mitarbeiter schlecht zu behandeln. Also ich sag mal Thema Anerkennung, eingehen auf seine Sorgen, Ängste, Nöte. Wie will er sich entwickeln? Wohin will er sich entwickeln, diesen Plan mit ihm zu machen und dann auch irgendwas zu etablieren, wo man gemeinsam diese Entwicklung hinkriegt?
Das Schöne an einem kleinen Unternehmen ist, dass man schnell adaptieren kann. Man ist wendig, dass das, wenn wir was ausprobieren, in diese Richtung gehen und merken im gemeinsamen Miteinander, dass irgendwas funktioniert oder nicht funktioniert, dann verändern wir das oder bauen das weiter aus. Ich guck mir irgendwas an, funktioniert das, funktioniert es nicht, verwerfe das eine oder das andere aus oder ändere irgendwas. Und das ist auch ein Riesenvorteil unserer geringen Größe. Mit aktuell 21 man diese Anerkennung den Mitarbeiter, dass die Mitarbeiter keine Ressource ist, keine Nummer, die dich Geld verdienen, sondern ein Kollege, ein Mensch, mit dem man Spaß hat, mit dem man lacht, mit dem man beides kann.
Man muss sich mal vorstellen, so einen Arbeitskollegen sieht man unter Umständen gut. Jetzt im Homeoffice Zeiten vielleicht nicht, aber in der Regel, wenn man im Office ist, sieht man die Kollegen mehr und länger als vielleicht seinen Partner. Deswegen ist diese Chemie, dieses Miteinander untereinander extrem wichtig. Ich neben jeden Mitarbeiter ernst ich. Ich versuche es jedem im Rahmen meiner Möglichkeiten und der Möglichkeiten der Skillbyte recht zu machen, dass er glücklich ist. Ich versuche mir zu schaffen, in der Skillbyte individuelle Kollege oder Kollegin wachsen, gedeihen und sich weiterentwickeln kann.
Der wirtschaftliche Erfolg kommt dann meines Erachtens automatisch.
Ein No-Go für mich beim Arbeitgeber ist, wenn sich die Anforderungen nur aus internen politischen Gründen dauernd ändern. Neben so offensichtlichen Dingen wie Diskriminierung von anderen oder gar mir selbst natürlich.
Also No-Gos wären für mich, wenn die eigenen Mitarbeiter für dumm verkauft werden von dem Unternehmen, also wenn Informationen nicht offen auf den Tisch gelegt werden und die Mitarbeiter nicht die Chance erhalten, Unternehmensentscheidungen transparent nachvollziehen zu können. Dieses Muster ist mir in der Vergangenheit schon häufiger begegnet, meistens bei Unternehmen, die Mitarbeiter als vollkommen austauschbare Ressource ansehen, derer gegenüber sie keinerlei Rechenschaft ablegen müssen. Das wäre auf jeden Fall ein No-Go. Ein weiteres No-Go sind Unternehmen, die Technologie nicht als integraler Bestandteil des eigenen Geschäftsmodells erkannt haben, sondern Technologie als notwendiges Übel sehen, um das eigentliche Geschäft durchzuführen.
Ich glaube, dass diese Unternehmen sich zukünftig sehr rasch transformieren werden müssen oder einfach aussterben. Ein letztes No-Go sind Unternehmen, die zu wenig Fokus auf das Liefern und das Kunden begeistern legen, sondern sich sehr mit der internen Politik befassen und letztlich um sich selbst kreisen. Das sind für mich die No-Gos.
Ein No-Go ist für mich von jetzt an die sogenannte Vertrauensarbeitszeit, was meiner Erfahrung nach so viel heißt wie Du kannst so viel arbeiten und wirst so viel arbeiten, dass du kein anderes Leben mehr hast.
Ja, auf jeden Fall. Erst einmal ist ein respektvoller Umgang mit und unter Kollegen sehr wichtig. Leider habe ich genau das Gegenteil in einer meiner vorherigen Arbeitgeber miterleben müssen. Dann ist mir auch die Transparenz sehr wichtig, dass der Arbeitgeber offen und ehrlich zu einem ist und man sich nicht ausgenutzt fühlt. Der Arbeitgeber sollte ebenso Technologien nicht als Mittel, sondern eher als ein wichtiges Baustein unserer Welt ansehen. Anders ausgedrückt Es sollte sich sehr auf Technologie fokussieren, denn ohne ist es in unserer aktuellen Zeit nicht mehr möglich.
Ansonsten fallen mir aktuell keine weiteren NoGos ein.
Frage 8: Bist du zufrieden mit deinem Arbeitsumfeld bei skillbyte?
Ja, mir gefällt die offene Gesprächskultur, der Umgang miteinander. Gleichzeitig professionell, aber auch familiär und die Möglichkeit, mit jedem weiteren Projekt wieder etwas komplett Neues lernen zu dürfen.
Ich hatte eben schon gesagt, was mir wichtig ist in meinem Arbeitsumfeld und das finde ich sehr einfach. Flexibilität Die Weiterentwicklung der Mitarbeiter wird gefördert und es wird auch immer kontinuierlich daran gearbeitet, dass das Arbeitsumfeld noch ein bisschen besser gemacht wird.
Kurz und knapp Ich bin sehr zufrieden. Hier bei der Skillbyte fühle ich mich echt sehr wohl. Was natürlich damit zusammenhängt, dass wir hier alle super gut klarkommen und uns wunderbar verstehen. Und natürlich, dass wir die gleiche Motivation teilen, immer Neues zu erlernen und das Wichtigste dabei auch Spaß zu haben.
Ja, sehr sogar. Also ich fühl mich hier pudelwohl. Trotz der hohen Professionalität wird hier sehr viel und auch gerne gelacht. Und wie ich bereits erwähnt habe, wurde mir von Anfang an ein sehr hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht.
Ja, auf jeden Fall. Das wirklich fantastische, technologisch top ausgebildete und motivierte Team, die hohe Autonomie bei der Projekt Auswahl und die Super Hardware sorgen dafür, dass ich mich auf jeden Montag freue. Das hört sich jetzt ein bisschen wie einfache Werbung an. Das ist aber wirklich so. Also ich kann ja selber mitgestalten und möchte da schon ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle wohlfühlen.
Ja, definitiv. Ich fühle mich wirklich gut aufgehoben hier und auch selbst wertgeschätzt. Eine andere, sehr schöne Sache ist es wert, bei Skillbyte auch Zeit eingeräumt bekommen und selber weiter zu entwickeln. Wir können uns auswählen, welche Technologien wir neu erlernen wollen bzw. tiefer einsteigen wollen und kriegen die Zeit dafür eingeräumt. Das finde ich, wie eben schon erwähnt sehr wichtig, dass man eben sein Portfolio erweitern kann.
Auf jeden Fall, sonst wäre ich ja nicht mehr da. Nee, also ich mag die Kollegen total, ich find das Büro echt super. Man kann sich total frei entscheiden, in welche Richtung man gehen will. Also mein aktuelles Projekt läuft schon relativ lang und ich bin schon jetzt sehr vertraut mit dem Umfeld, möchte aber aktuell jetzt noch nicht gehen, weil jetzt noch eine spannende Migration ansteht, bei der ich auch einen erheblichen Teil der Planung gemacht habe und möchte das gerne noch mitnehmen, dann aber auch wieder weiterziehen.
Und genau das kann man eben selbst entscheiden. Ich kann selbst entscheiden und werde jetzt zu nichts gedrängt. Also ob ich jetzt auf dem Projekt bleibe oder nicht. Und die Flexibilität mache ich total gerne. Ansonsten bin ich auch ein sehr sozialer Mensch und freue mich deswegen, dass jetzt die Kollegen auch nicht nur technisches Know how mitbringen, sondern auch noch selber ein soziales Leben haben, wo sie dann vielleicht über was weiß ich den letzten Urlaub berichten können oder irgendwelche Hobbys außerhalb des IT Umfelds.
Und das ist mir auch persönlich immer sehr wichtig.
Grundsätzlich ja, aber grundsätzlich auch nein, nein, weil ich nie zufrieden bin. Das ist aber meine persönliche Einstellung. Das heißt, ich sehe so ein Unternehmen und auch meine eigene persönliche Entwicklung als nie fertig an und ich bin immer auf der Suche oder suche mir Wege, wie ich irgendwas verbessern kann. An mir, an mir persönlich, an meiner Firma. Deswegen sage ich Grundsätzlich bin ich ja, ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam hier aufgebaut haben. Ich bin aber auch in dem Sinne unzufrieden, dass ich immer gucke, wie man irgendwas verbessern kann, weil ich denke, tatsächlich so stillstand.
Die Gefahr ist, wenn etwas so schlimm ist, dann kommt es schnell zum Stillstand. Und Stillstand ist in heutigen Zeiten Rückschritt. Das ist aber unser persönliches Ding von mir. Ich bin immer auf der Suche nach irgendwas Neuem, Besserem. Natürlich. Wenn es funktioniert, dann will ich da nicht, dass ich umschmeißen, was neu machen, sondern kann ich den verbessern. Und deswegen ja also noch mal die Frage zu beantworten grundsätzlich zufrieden von dem, was wir erreicht haben, ja, aber nicht zufrieden mit dem, was wir noch erreichen können, wie wir es noch weiter verbessern könnten in Zukunft.
Ich bin mit dem Arbeitsumfeld bei Skillbyte mega zufrieden. Ich liebe die Kollegen und generell die Atmosphäre auch einfach. Durch die Flexibilität, Freiheiten und Möglichkeiten, die mir hier geboten werden, habe ich in dem einen Jahr, was ich hier nun schon arbeite, glaube ich, sehr viele Fortschritte gemacht.
Frage 9: Vervollständige den Satz: Technologie ist für mich...?
... ein Thema, bei dem ich wahrscheinlich mein ganzes Leben lang Neues erfahren werde und auch will.
Technologie ist für mich in der heutigen Welt einfach unverzichtbar. Jeder kommt damit in Kontakt und je mehr die Menschen davon verstehen, desto besser ist das für unsere Gesellschaft.
Technologie ist für mich natürlich ein Mittel zum Zweck. Sie kann uns unterstützen, die Aufgaben erleichtern oder auch komplett übernehmen. Ich persönlich denke dabei aber auch an die Zusammenarbeit, die dafür benötigt wird. Technologie ist für mich also nicht nur ein Produkt, sondern das Ergebnis vieler einzelner Bestandteile. Dazu gehören auch Fehler, teilweise komplexe Aufgaben und Probleme, die glaube ich nur durch gute Zusammenarbeit gelöst werden können.
Technologie ist für mich eine Kunst. Ich kann mittels Technologie Werke erschaffen, die es nie auf der Welt gegeben hat. Genau wie jedes andere Werk anderer Künstler, egal in welchem Bereich. Das Erschaffene ist immer einzigartig. Außerdem hat Technologie mein Leben verändert und tut es immer noch. Und es ist echt schön selber auch ein Teil eines gesamten Kunstwerkes zu sein. Ebenso denke ich oft darüber nach, wie und was mithilfe von Technologie noch effizienter und besser verlaufen könnte und bin immer bereit, Neues auszutesten und mehr darüber zu erfahren.
Technologie ist für mich hilfreich und auch notwendig. Die Anforderungen im Alltag als auch im Arbeitsleben steigen immer weiter. Und hier muss ich halt schauen, wo ich Kapazitäten schaffen kann. Und da hilft es mir, wenn ich als kleine Beispiele, genannt Bankgeschäfte online erledigen kann. Den Schriftwechsel oder Anträge mit der Krankenkasse über eine App abwickeln kann und dann nicht etwa zum Briefkasten gehen muss. Technologie hilft mir einfach effizienter zu sein.
Mein Lebensinhalt. Ich liebe es erleben zu dürfen, wie viele Alltagsgegenstände smart werden. Geschäfts Abläufe durch Digitalisierung werden oft sofort durchgeführt und viele Jobs können heute vollständig über das Internet erledigt werden. Das wird in Zukunft sicher noch mehr werden. Vieles wird noch folgen und Technologie wird alle Lebensbereiche noch viel stärker erobern und noch viel mehr neue Möglichkeiten eröffnen. Wir leben in einer superspannend Zeit, wie ich finde und ich bin sehr dankbar, ein kleines Stück davon selbst gestalten zu dürfen.
Ein Hobby, das ich zu meinem Job gemacht habe. Also ich sage immer, wenn ich jetzt eine Million im Lotto gewinnen würde, würde ich wahrscheinlich trotzdem weiter zur Arbeit gehen, da ich sonst sowieso das, was ich auf der Arbeit mache, zu Hause in meinen eigenen Projekten machen würde. Ich interessiere mich jetzt gleichermaßen für Musik. Nur da es halt nicht so einfach da einen guten, gut bezahlten Job zu finden und den dann auch zu behalten. Und deswegen ist Musik halt weiter mein Hobby und IT ist das Hobby, was halt zur Arbeit geworden ist.
Technologie für mich ist die Chance immer weiter zu lernen. Dadurch, dass eben die technologische Entwicklung niemals fertig ist, niemals beendet ist, hat man einmal die bereits bekannte Technologie, die sich weiterentwickeln, wo neue Features hinzukommen, aber natürlich auch, wo neue Technologien auftauchen, die dann in Windeseile ein Großteil des Marktes in Anführungsstrichen abdecken. Und das man sich dann eben immer wieder mit den neuen Stern am Himmel auseinandersetzen muss oder darf, um am Puls der Zeit zu bleiben.
Und das finde ich immer sehr spannend und ermöglicht es, dass die Arbeit nicht langweilig wird.
Sehr wichtig. Ich sag's mal anders Ich kann nichts außer Technologie. Ich bin handwerklich total unbegabt. Das einzige, was ich an unserem Haus selber geschraubt habe, war die Hausnummer und das siehst du dir an, komplett schief, krumm. Also ich würde verhungern, wenn ich keine Technologie könnte. Ich habe einfach den Kick, dass ich in dem, was ich mache, einfach gut, wenn nicht der Beste sein will. Ich habe natürlich das Glück, dass das Technologie jetzt gerade in diesem speziellen Fall nicht nur mein Beruf ist, sondern auch meine Berufung und mein Hobby.
Schon sehr früh mit Technologie angefangen und habe das Glück gehabt, diese komplette Entwicklung des Internets und diesen Schwenk zum Informationszeitalter von Anfang an mitgemacht zu haben. Ich habe ja bereits angefangen. Ich habe mitbekommen, wie Linux entstanden ist, habe vorher mit Unix Solaris gearbeitet, habe also diesen ganzen Wandel erhalten. Mittendrin. Und das war natürlich mein Glück, weil ich mitwachsen konnte über die Zeit. Es ist extrem viel Eigenverantwortung dabei. Du musst dich ständig weiterbilden, lesen, ausprobieren, Tutorials gucken, Schulungen, was immer auch möglich ist.
Das Internet ist so ein Fundus von Wissen und mir spielt das total in die Hände. Das Material ist da und ich bin wie so ein Schwamm immer noch nach 25 Jahren natürlich. Klar, je älter man wird, desto schwieriger wird das. Aber noch ticke ich gut im Kopf, deswegen kann ich das alles aufsaugen. Und solange es das gibt und die Technologie sich weiterentwickeln, werde ich das tun.
Ich hoffe, euch hat diese doch etwas ungewöhnliche Podcast Episode gefallen. Wir wollten euch einfach zeigen, welche Menschen hinter der Firma Skillbyte stehen, was diese Menschen antreibt und begeistert. Wir freuen uns, ein so außergewöhnliches, kompetentes und menschlich tolles Expertenteam zu haben. Wie fandet ihr dieses Format? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@skillbyte.de und abonniert unseren Podcast, um zukünftig keine weiteren Episoden mehr zu verpassen.
Vielen Dank!